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Venenleiden

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Krankheitsbild

Jeder dritte Deutsche leidet unter Venenproblemen oder Krampfadern. Zu den häufigsten Venenleiden des Beines zählen Krampfadern und Besenreiser, Venenentzündung (Thrombophlebitis) sowie - als schwere Komplikation - das „offene Bein“ (Ulcus cruris). Als Besenreiser werden kleine erweiterte, rötlich-bläuliche Äderchen bezeichnet, weil sie aussehen wie die Reiser eines Strohbesens. Besenreiser gelten als leichtere Form der Venenschwäche, jedoch ohne wesentlichen Krankheitswert, häufig sind sie eher kosmetisch störend.

Krampfadern sind dicke, unter der Haut hervortretende, geschlängelte Blutadern, die das Befinden nachhaltig stören und zum optischen Problem werden können. Dabei ist der kosmetische Aspekt noch das kleinere Problem: Das stehende Blut kann stocken und zur gefürchteten Thrombose führen.

Venenleiden müssen übrigens nicht unbedingt sichtbar sein: Bei jedem zweiten Venenkranken sind äußerlich keine Zeichen eines Beinleidens wie Schwellungen oder Krampfadern vorhanden. Hinweise darauf sind Schwellungen, schlechter heilende Wunden oder eine vermehrte Pigmentierung am Bein. Um einem Unterschenkelgeschwür (Ulcus cruris) rechtzeitig vorzubeugen, sollte darauf also unbedingt geachtet werden.

Zeichen für eine chronische Venenschwäche:

Schweregefühl, Kribbeln, Müdigkeit in den Beinen – auch nachts.

Schmerzen in den Beinen, die sich durch Bewegung bessern. (Nehmen die Schmerzen allerdings beim Gehen zu, dann ist eine krankhafte Veränderung der Arterien wahrscheinlicher: „Schaufensterkrankheit“).

Anschwellung der Knöchel im Stehen oder Sitzen, die sich im Liegen (über Nacht) zurückbildet; Schwellung der Beine, vor allem gegen Abend, auch bei Hitze, nach einem warmen Bad.

Faktoren, die ein Venenleiden fördern:

  • Veranlagung
  • Bewegungsarmut
  • Sitzen (Abknicken der Venen in Knie und Hüfte, Versacken des Blutes im Unterschenkel)
  • Stehen (Versacken des Blutes im Unterschenkel, mangelnde Bewegung)
  • Schwangerschaft
  • Einengende Kleidung (Abknicken, Zudrücken der Venen)
  • hohe Absätze (Beeinträchtigung der Muskelpumpe) – hierauf hat auch KNEIPP immer wieder hingewiesen!
  • Erhöhte Gerinnbarkeit des Blutes
  • Übergewicht
  • Abflussstörungen des Blutes im Bauchraum (Darmträgheit, Blähungen)
  • Blähungen im Bauchraum – die zum Herz führenden Gefäße werden gedrückt

Naturheilkundlicher Ansatz

Selbst wenn eine Veranlagung zu einem Venenleiden besteht, so ist man dem nicht machtlos ausgeliefert, denn ein Venenleiden kommt in vielen Fällen erst dann zum Durchbruch, wenn weitere venenschädigende Faktoren hinzukommen.

Venenleiden können mit zahlreichen naturheilkundlichen Maßnahmen wirkungsvoll gelindert und erst recht vorgebeugt werden. Bereits bestehende Venenleiden müssen jedoch rechtzeitig behandelt werden, damit eine chronische Venenschwäche, die zu hartnäckigen Unterschenkelgeschwüren führen kann, oder auch eine Thrombose verhindert wird. Das Behandlungsprinzip besteht in der Verbesserung des Blutflusses und der Funktion der Venenklappen.

Wasser

Wadenwickel. © Foto: www.bitterechtfreundlich.de

KNEIPP’sche Wasseranwendungen bringen schnelle Erste Hilfe bei schmerzenden, kribbelnden oder angeschwollenen Venen. Rasche Linderung wird vor allem durch Kaltwasseranwendungen erreicht, denn Kaltreize verbessern den Venentonus und die Klappenfunktion, leiten Wärme ab und mindern die Entzündungsbereitschaft.

  • KNEIPP-Strümpfe - besonders am Ende eines langen Arbeitstages eine Wohltat - fördern auch die Schlafbereitschaft!
  • Fuß- oder Beinwickel - bei angeschwollenen Beinen oder am Abend
    Die kühlende Wirkung hält länger an, wenn der Wickel in Lehm- oder Heilerdewasser angefeuchtet oder mit kühlem Quark bestrichen wird.
    Heilerdeumschläge wirken kühlend und entstauend.
  • Knieguss
    Der kalte Knieguss ist nicht nur eine Erste-Hilfe-Maßnahme bei akuten Beschwerden, sondern sollte regelmäßig - zum Beispiel immer beim Duschen - angewendet werden, da er Wärme ableitet und die Venen trainiert: Der Kaltreiz bewirkt ein Abschwellen des Gewebes und ein Zusammenziehen der Venen.
  • Schenkelguss kalt
  • Wassertreten
    (Venenpatienten empfinden das Wassertreten im kühlen Wasser als sehr angenehm! Auch hier bewirkt die Kälte, dass die Venen Wärme abgeben, sich zusammenziehen und der Abtransport des verbrauchten Blutes zur Lunge verbessert wird. Regelmäßig angewandt verbessert es nicht nur die Entschlackung/Entsäuerung des Venenblutes und die Regulationsfähigkeit der Beinvenen, sondern steigert auch die Widerstandsfähigkeit gegenüber Infekten.)

„Will man die Krampfadern an den Füßen heilen, so erzielt man nur dann einen guten Erfolg, wenn man auf den ganzen Körper einwirkt, damit eine geregelte Zirkulation des Blutes sich wieder einstellt.“ (S. Kneipp)

Bitte beachten:

Keine kalte Anwendung auf eine kalte Haut - also nicht bei kalten Beinen und Füßen. Gegebenenfalls Vorerwärmung bei kalten Fußsohlen im warmen Fußbad (knöchelhoch).

Morgens nach dem Aufstehen sind die Beine in der Regel warm - eine gute Zeit zum Beispiel für einen Guss (KNEIPP-Knieguss, -Schenkelguss). Abends fühlen sich angeschwollene Beine oft heiß an - auch dann können Sie bedenkenlos einen Guss anwenden.

Einen KNEIPP-Gießrohr-Aufsatz für Ihre Dusche erhalten Sie über Ihren KNEIPP-Verein oder über den Shop.

Ernährung

Eine geeignete - lakto-vegetabile - Ernährung kann Venenleiden verbessern.
Diese „Venen-Ernährung“

  • beseitigt Darmträgheit und Blähungen. Dadurch wird auch der venöse Abfluss im Bauchraum normalisiert. Das Blut im Bein kann so besser zurückströmen und wird nicht durch einen Stau im Bauchraum behindert.
  • baut gegebenenfalls Übergewicht ab. Damit wird man beweglicher, atmet tiefer und freier und unterstützt so ebenfalls die Muskelpumpe in der Wade sowie die Sogwirkung des Zwerchfells (durch die vertiefte Atmung). Auch die Zusammensetzung des Blutes verändert sich: Die gerinnungsfördernden Eiweiße vermindern sich, und das Blut wird dünnflüssiger.
  • vermindert die Gerinnungsbereitschaft - das Thromboserisiko - des Blutes und verbessert den Stoffwechsel im Gewebe, so dass das Blut ärmer an Schlackenstoffen und damit weniger schädlich für die Venenwände wird.

Die Verdauung wird mit einem hohen Anteil an pflanzlichen Fasern in Schwung gebracht - daher sind reichlich Gemüse, Obst und Kartoffeln zu empfehlen.

Bitte beachten:Ab 15.00 Uhr sollten Sie allerdings auf gärungsfreudiges rohes Obst, Gemüse und Salate verzichten - denn schlecht verdaut bildet Rohkost Gase, Säuren und Fuselalkohole, die sich ungünstig auf die Blutgefäße auswirken und auch den Darm weiter auftreiben. Ein träger, gefüllter Darm aber drückt auf die großen Venen im Bauchraum, wodurch wiederum der venöse Abfluss zum Herzen hin behindert wird.

Einige Ess-Regeln:

  • Frühstücken Sie wie ein Kaiser und essen Sie zu Mittag wie ein Bürger. Abends jedoch ist „Essen wie ein Bettler“ angebracht - dies entlastet das Verdauungssystem, so dass auch die Venen aufatmen können.
  • Essen Sie immer in Ruhe.
  • Kauen Sie jeden Bissen gründlich - damit entlasten Sie Ihren Darm und Gärungsprozesse vermindern sich, da das Essen bereits im Mund vorverdaut wird.
  • Trinken Sie ausreichend Flüssigkeit. Als Getränke geeignet sind stille bzw. kohlensäurearme Mineralwässer und Heilwässer, basische Kräutertees sowie gutes Leitungswasser.

Möglicherweise sind Sie geneigt, wenig zu trinken, da Ihre Beine anschwellen. Damit nehmen Sie aber auch den Nieren und der Haut die Möglichkeit, Schlacken aus dem Körper auszuschwemmen, und auch das Blut wird dicker und kann so in den ausgesackten Venen mehr Schaden anrichten.

Pflanzen

Arnika. Foto: Dr. Hans Horst Fröhlich

Mit pflanzlichen Mitteln kann die Entlastung der Venen unterstützt und die Einlagerung von Gewebswasser gemindert werden:

  • Rosskastanien-Extrakte dichten die Gefäßwände ab, so dass weniger Flüssigkeit ins Gewebe eindringen kann:
    - äußerlich als Wickelzusatz: Die Inhaltsstoffe der Rosskastanie wirken gefäßabdichtend
    und abschwellend. (1-2 EL Rosskastanienmehl - aus der Apotheke - mit kaltem Wasser
    anrühren, auf das innere Leintuch geben, um das Bein wickeln, Baumwoll- und Wolltuch
    darüberschlagen. Etwa 10-15 Minuten im Liegen einwirken lassen, dann abnehmen).
    Siehe auch KNEIPP-Wadenwickel, KNEIPP-Beinwickel und KNEIPP-Strümpfe.
  • Arnika, Ringelblume: schmerzstillend, heilungsfördernd und hautpflegend (äußerlich) bei Entzündungen
  • Mäusedorn (anti-entzündlich, gefäßabdichtend, ausschwemmend) – auch als Wickel-Zusatz. Siehe KNEIPP-Wadenwickel, KNEIPP-Beinwickel, KNEIPP-Strümpfe.
  • Eichenrinde, Hamamelis bei entzündlichen Veränderungen (äußerlich)
  • Weinlaub
  • Japanischer Schnurbaum

Bewegung

Motto: Lieber Liegen und Gehen als Sitzen und Stehen!

Wichtig bei Venenleiden ist viel Bewegung! Dadurch wird die Waden-Muskelpumpe in ihrer Funktion unterstützt, so dass das in den Venen gestaute Blut besser zur Lunge weitergeleitet werden kann. Saure Abfallprodukte (CO² und H²O bilden Kohlensäure) werden besser zur Lunge transportiert und das Blut mit Sauerstoff aufgeladen, wodurch sich die gesamte Sauerstoffversorgung in den Gefäßen und somit im Gewebe verbessert. Dadurch lassen das Schweregefühl bzw. die häufigen Beinkrämpfe vor allem nachts nach.

Bereits mit einfachen Maßnahmen kann die Wirkung der Wadenpumpe verbessert werden: Steigen Sie auf flache Absätze um, setzen Sie den Fuß mit der Ferse auf, und rollen Sie gut über den Vorfuß ab. Gehen Sie so oft wie möglich zu Fuß, und steigen Sie Treppen, statt den Aufzug zu nehmen.

  • Gehen und Liegen ist besser als Stehen und Sitzen
  • Legen Sie, so oft es geht, die Beine hoch
  • Bei Bewegung Stützstrümpfe tragen

Weitere geeignete Bewegungsarten bei Venenleiden:

  • Radfahren
  • Schwimmen (das Wasser massiert gewissermaßen das Bein von außen, und die Bewegung fördert den Blutstrom zur Lunge)
    Bitte beachten: Auf Wassertemperaturen über 28 °C sollten Sie jedoch verzichten, da sich die Venen sonst erweitern.
  • Gymnastikprogramm für die Venen:
    - Radfahren im Liegen - morgens und abends im Bett.
    - Zehenstand (Mit beiden Füßen auf dem Boden stehen. In den Zehenstand steigen, dann
    die Fußsohlen wieder absenken).
    - Wadenmuskulatur dehnen: Ziehen Sie Fußzehen und –rücken in Richtung Schienbein
    hoch - dann wieder ablegen (isometrisch können Sie so sowohl im Sitzen als auch im
    Stehen die Wadenmuskulatur anspannen).
    - Im Fußgelenk rollen (Kreisen Sie im Sitzen mit dem Fuß im Sprunggelenk. Auch im
    Liegen ist das eine gute Übung, um das Bein nach einem langen Tag wieder
    abzuschwellen: Heben Sie dazu in Rückenlage die Beine an, und kreisen Sie mit den
    Füßen in den Sprunggelenken.)

Lebensordnung

Eine gezieltes Training der Atmung kann den venösen Abfluss fördern: Eine gute Aus-Atmung unterstützt die Sogwirkung des Zwerchfelles auf den Blutstrom und beschleunigt damit den Blutfluss aus den Venen zur Lunge.

Kneipp & More

  • Mayr-Kur
    Mit der Entlastung und Reinigung des Darmes nach F. X. Mayr wird der Darm regeneriert und kann seinen Stoffwechselaufgaben wieder besser nachkommen. Auch Blut und Gewebe werden entsäuert sowie besser mit Sauerstoff versorgt. Die Folge ist eine bessere Durchblutung im Bauchraum sowie ein dünnflüssigeres Blut – Faktoren, die ein Venenleiden bessern und den Organismus insgesamt stärken
  • Heilfasten
    – reinigt das Blut, macht es dünnflüssiger und weniger anfällig für Gerinnsel
  • Entsäuerung
    Eine Übersäuerung des Organismus wirkt negativ auf die Gefäße, die dadurch zu Verkrampfungen neigen.
  • Bei Geschwüren
    -  intensive Wickelung der Beine, in Kombination mit Kneipp-Therapie 
  • Blutegel
    - bei Thrombophlebitis und Thrombose
  • Operation
    - schonende Operationsmethoden (minimalinvasiv-endoskopisch)

Bitte beachten

  • Vermeiden Sie übermäßige Wärme, so gut es geht: Denn wird es im Körper zu warm, dann erweitern sich die Venen, da die Wärme von den Venen nach außen abgegeben wird.
  • Auch überkalorische, fettreiche Nahrung führt Wärme zu, die wieder - auch über die erweiterten Venen an die Luft - abgegeben werden muß
  • Verzichten Sie auf heiße Sonnenbäder sowie heiße Voll- oder Fußbäder. Auch mit der Sauna sollten Sie vorsichtig sein. Ganz brauchen Sie jedoch nicht darauf zu verzichten, da die anschließende kühle Abgießung ein Venentraining darstellt. Begnügen Sie sich jedoch mit der mittleren Bank, legen Sie sich hin und lassen Sie die Beine nicht herabhängen. Sichtbare Krampfadern können ggf. mit einem kühlen, feuchten Tuch abgedeckt werden.
  • Vermeiden Sie einengende Kleidung. Wählen Sie Ihre Garderobe auch sorgfältig, wenn sie eine längere Auto- oder Bahnfahrt unternehmen - eine figurbetonte Hose schnürt im Sitzen die Venen auf Leistenhöhe ab, und eine Röhrenjeans behindert zudem die Durchblutung ab der Kniekehle.
  • Machen Sie auf Reisen - auch im Flugzeug - unbedingt Bewegungspausen.
  • Essen Sie nicht zu viel und zu schwer, sonst „stranguliert“ ein voller Darm den venösen Fluss.
  • Trinken Sie reichlich Flüssigkeit zur Blutverdünnung - nicht nur auf Reisen.
  • Isometrische Beinübungen können auch auf engem Raum ausgeführt werden.
  • Keine schweren Lasten tragen - durch die erhöhte Anstrengung („Pressatmung“ - auch beim Kegelsport!) wird der venöse Abfluss im Bauchraum beeinflusst. Ggf. Hilfsmittel wie Einkaufsroller benutzen.
  • Auf die Knöchel achten. Bei chronischer Venenschwäche leidet das Gewebe um die Knöchel herum - verzichten Sie deshalb auf verletzungsgefährdende Sportarten. Auch beim Wandern sollten Sie Wanderstiefel und keine Halbschuhe tragen.
  • Bei Krampfaderblutung: Weil Krampfadern oft stark hervortreten und die Venenwände schwach sind, können sie schon bei geringen Verletzungen bluten. Anfangs blutet die Verletzung stark, da sich die Venenwände der Krampfader nicht zusammenziehen. Dennoch sollten Sie nicht allzu sehr erschrecken, denn die Blutung ist für den Kreislauf meist nicht sehr gefährlich, da das Blut dem Kreislauf ohnehin nicht zur Verfügung steht. Bedecken und komprimieren Sie dann die Krampfader mit Verbandmaterial oder mit einem frischen Taschentuch und suchen Sie einen Arzt auf, der die Wunde fachgerecht versorgt.
  • Besenreiser und Krampfadern können auch in der Schwangerschaft auftreten. Diese bilden sich jedoch anschließend etwa innerhalb eines halben Jahres meist wieder vollständig zurück.
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