Wechselarmbad
Das Wechselarmbad regt an, aber nicht auf - vor allem die Organe im ...
Mentales Training bedeutet das Erlernen oder Verbessern eines Bewegungsablaufes durch intensives Vorstellen, ohne dass gleichzeitig tatsächlich geübt wird. Es ist abhängig von der Bewegungserfahrung und klarer Bewegungserkenntnis und damit vor dem 12. Lebensjahr kaum effektiv einsetzbar.
Mentales Training ist für jede Sportart geeignet, ganz besonders jedoch für Disziplinen mit hohen technischen Anforderungen und hoch differenzierten Bewegungsabläufen (z. B. Golf, Skifahren, Bogenschießen usw.).
Wirkung:
© Dr. Bachmann
Bitte halten Sie Rücksprache mit dem Arzt, Krankengymnasten oder Sportlehrer bzw. Sportpädagogen.
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Bei einseitig oder zu lang betriebenem mentalem Training können sich fehlerhafter Bewegungsabläufe entwickeln und einprägen – umso mehr bei fehlender Kontrolle (feed back) unter Wirklichkeitsbedingungen.
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