Wechselarmbad
Das Wechselarmbad regt an, aber nicht auf - vor allem die Organe im ...
Im Gegensatz zum kalten Fußbad ist das warme Fußbad für die eher Wärmebedürftigen: Das warme Wasser erweitert die Gefäße und verbessert die Durchblutung sowie den Stoffwechsel und wirkt entspannend auf die Unterleibsorgane sowie die Rückenmuskulatur und die Nasenschleimhaut
"Die Fußbäder wirken auflösend, ausleitend und stärkend und dienen sehr gut bei kranken Füßen, des Nähern bei Fußschweißen, bei offenen Schäden, bei Quetschungen aller Art." (S. Kneipp)
Wirkung:
© Dr. Bachmann
Bitte halten Sie Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
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Das wird benötigt:
Fußbadewanne (oder ein entsprechendes Gefäß, z. B. Farb- oder Maleimer)
So wird’s gemacht:
„Die zu warmen Bäder machen den Körper schlaff.“ (S. Kneipp)
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Bei Venenleiden darf der Wasserspiegel nur bis zum Knöchel reichen.
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„Zu den warmen Fußbädern werden statt Asche und Salz auch Heublumen, Haferstroh und andere ähnliche Mittel verwendet.“ (S. Kneipp)
„Besonders alte Leute fühlen sich auf so ein Fußbad, welches gewöhnlich am Abende in der Dauer von 14 Minuten genommen wird, sehr behaglich und schlafen dann auch sehr gut.“ (S. Kneipp)
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